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© 2010-2012 - letztes updat 06.10.2012
Katzen Möbel
Die Britisch Kurzhaar (British Shorthair) wird seit ca. 1865 in Großbritannien gezüchtet. Grundlage der BKH waren die Straßenkatzen Englands. Nach Meinung einiger Züchter ist die BKH eine der ältesten gezüchteten Katzenrasse überhaupt. Ihre Geschichte soll mit der Invasion der Britischen Inseln durch die Römer begonnen haben. Sie brachten Katzen aus ihrer Heimat, zum Schutz der Getreidevorräte, mit. Durch die Insellage Englands soll das Erbgut dieser domestizierten Katzen bewahrt worden sein und die Grundlage für die BKH-Zucht gebildet haben. Andere Züchter meinen die BKH wurde von Mönchen zur Rattenjagd, ähnlich der Chartreux in Frankreich, heran gezogen. Deshalb sind sie heute so stämmig und schwer, denn nur robuste Katzen sind für diese Art von Schädlingen gefährlich. Die Wirklichkeit wird irgendwo zwischen diesen Meinungen liegen.
Um 1900 wandelte sich der Geschmack der Liebhaber von Rassekatzen auf der Insel. Sie bevorzugten nun Perser- und Siamkatzen. Die BKH-Züchter beschränkten sich ab diesem Zeitpunkt auf die blaue Farbvariante. Sie ist bis heute die bekannteste und begehrteste Farbe bei der BKH. Seit dieser Zeit spricht man von der "British Blue".
In Folge der beiden Weltkriege litt die Katzenzucht sehr stark, und so begann man erst wieder in den 50er Jahren mit einer gezielten Zucht der Kurzhaarkatzen. Die Rasse BKH war vom Aussterben bedroht. Um das Genpotential zu vergrößern entschlossen sich die BKH-Züchter zur Einkreuzung von Perserkatzen. Es entstanden dadurch auch natürlich mehr Farben und Zeichnungen. Die Züchter gingen noch einen Schritt weiter. Um die Fellfarbe zu verbessern, kreuzten sie Ihre Katzen mit den Chartreux aus Frankreich und Belgien. Diese Zusammenarbeit nutzen aber auch die von den Kriegen ebenfalls betroffenen Chartreux-Züchter. Die beiden, eigenständigen Rassen wurden sich immer ähnlicher, zumindest in der Farbe Blau. Daraufhin legte der Katzen-Weltverband FIFe im Jahr 1970 die beiden Rassen zusammen - zur "Britisch Kurzhaar". Die Benennung auf deutschen Ausstellungen lautete für die blauen Tiere "Kartäuser".
1977 revidierte die FIFe ihre Entscheidung und es wurden wieder die getrennten Rassen Britisch Kurzhaar und Chartreux eingeführt. Seit dieser Zeit lauten die offizielle Rassebezeichnungen auf "Chartreux" (CHA) und "Britisch Kurzhaar" (BKH oder engl. BRI). Mitgliedern des 1. DEKZV (einziger deutscher Katzenzüchter-Verband der FIFe) ist es seit 1991 verboten, ihre blauen BKH als Kartäuser anzubieten. Leider halten sich nicht alle Züchter an diese Vorgaben!
Seit 1950 ist die Rasse Britisch Kurzhaar auch in Deutschland beheimatet und der Kreis der Liebhaber wird immer größer. Dies spiegelt sich auch in den immer größer werdenden Farbvarianten wieder.
Die Britisch Kurzhaar wird seit Generationen gezüchtet und ist deshalb die ideale Wohnungskatze. Sie unterscheidet sich daher stark von der normalen Hauskatze die immer noch den Trieb nach Draußen hat. Sie müssen also keine Angst haben, dass Ihre BKH, wie eine Hauskatze, vor der Tür oder dem Fenster sitzt und kläglich miaut, oder kratzt um ins Freie gelassen zu werden. Sie liebt ihren Menschen und will natürlich in seiner Nähe sein, also in der Wohnung.
- Die Britisch Kurzhaar Katze -
- Rassestandard der BKH -
Kopf:
Runder, massiver Schädel mit vollen Wangen und ausgeprägten Schnurrhaarkissen, einer kurzen breiten geschwungenen Nase, ohne Stop, die Ohren klein, gerundet und weitauseinander gesetzt, Augen rund, gross und gut geöffnet, das Kinn sollte kräftig sein und mit der Nasenspitze in einer Linie verlaufen, der Biss soll ebenmässig sein.

Körper:
Kräftig und Kompakt, mit geraden starken Rücken, breiter Brust, Nacken kurz und gut ausgeprägt. Beine kurz und kräftig, die Pfoten rund und dick.

Schwanz:
Kurz und dick, die Spitze gut abgerundet.

Fell:
Kurz, griffig und dicht nicht anliegend, mit Unterwolle. Jedes Harr sollte bis zur Wurzel duchrgefärbt sein (Außer bei Tabby und Silbervarianten).

Bei einfarbigen Tieren:
Flecken sind nicht erlaubt,egal an welcher Stelle, Nase und Pfotenballen der Fellfarbeentsprechend, Geisterzeichnung ist nur bei Jungtieren geduldet. Die Augenfarbe ist kupfer bis orange. Grüne Flecken oder Ringe gelten als Fehler.

Bei Tabby-Katzen:
Die Tabby-Katze hat eine möglichst gleichmässige Grundfarbe, die Zeichnung bildet einen möglichst guten Kontrast zur Grundfarbe. Die Augenfarbe ist je nach Gundfarbe von Orange oder grün (nur bei Golden und Silber-Tabby)

Bei Colourpoint:
Die Körperfarbe ist ein helles Elfenbein, mit möglichst wenig Schattierungen,mit eindeutigem Kontrast zu den Abzeichen, die jede anerkannte Farbe aufweisen dürfen ,Maske, Ohren, Beine und Schwanz in übereinstimmender Farbe. Die Augenfarbe sollte einkräfiges, klares Blau sein
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- Die Scottish Fold - Rassebeschreibung der Scottish Fold Shorthair Katzen
Die Scottish Fold Shorthair wird auch als schottische Hängeohrenkatze oder schottische Faltohrkatze bezeichnet. Durch ihre nach vorn geklappten und ein- oder zweifach nach unten gefalteten Ohren ist sie auch für den Laien auf den ersten Blick erkennbar.
Die Scottish Fold zeichnet sich durch ihren verschmusten und verspielten Charakter aus.
Herkunft und Geschichte der Scottish Fold Shorthair Katze
Schon vor zwei bis drei Jahrhunderten sollen Katzen mit Hängeohren in China gesichtet worden sein. Auch wenn diese als Chinakatzen bezeichnet wurden, wurde ihre tatsächliche Existenz oft angezweifelt. Erst Anfang der 60er-Jahre wurden Bauernkatzen mit gefalteten Ohren, vorwiegend in Schottland und später auch in anderen Ländern, entdeckt. Mit ihnen begann die Zucht der Hängeohren. Aufgebaut wurde die Rasse in England und Schottland durch Kreuzungen mit der British Shorthair und Hauskatzen, in Europa mit der Europäischen Kurzhaar und in den USA mit der American Shorthair und auch Persern.

Aussehen - Körperbau und Farben der Scottish Fold Shorthair Katzen
Insgesamt ist die Scottish Fold eine mittelgroße bis große Katze. Ihr Körperbau ist recht kräftig und muskulös, mit breiter Brust, relativ kurzen und kräftigen, aber von der Länge her wohl proportionierten Beinen und runden Pfoten. Sie hat einen möglichst langen, dicken, spitz zulaufenden und in allen Teilen frei beweglichen Schwanz ohne Verdickungen oder Verhärtungen.
Der Kopf hat ebenfalls eine massive, runde Form, mit dicken Backen, einem gut gerundetem und großen Schnurrhaarkissen, mit kräftigem Kinn und Kiefer und geht in einen kurzen, muskulösen Nacken über. Die Nase ist eher klein, allerdings mit breitem Nasenrücken. Das Profil ist leicht geschwungen, jedoch ohne Stop. Die Augen der Scottish Fold sind groß und rund.
Die Ohren sind klein, an den Spitzen leicht abgerundet, sitzen weit auseinander und sind flach am Schädel nach vorne und unten gefaltet. Zunächst werden die Katzen mit "normalen" Ohren geboren. nach etwa vier Wochen wachsen die Ohren jedoch ncht mehr in die Höhe, sondern nach vorne und unten.
Das Fell ist kurz und sehr dicht, plüschartig und griffig. Es zeigt eine Vielfalt an natürlichen Farben und Fellzeichnungen. Anerkannt sind alle Farben, lediglich Chocolate, Lila und das Siam-Motiv sind nicht erlaubt.
Rassestandard der Scottish Fold Shorthair Katze
Der Rassestandard schreibt keine konkrete Fellfarbe oder -zeichnung vor. Die Farbe der Augen muss zum Fell passen.
Nach dem Rassestandard soll die Katze gut genährt und rundlich wirken. Die Ohren sollen möglichst klein und möglichst eng gefaltet sein. Sie sollen wie eine kleine Kappe über dem Kopf liegen, um das Gesicht noch runder wirken zu lassen. Für die Punktvergabe sind die Ohren das wichtigste und entscheidende Kriterium. Daneben muss der Schwanz beweglich sein und der Stop darf nicht oder nur minimal ausgeprägt sein.
Verwandtschaft der Scottish Fold Shorthair Katzen
Direkte Verwandte mit gleichen Vorfahren, allerdings ohne gefaltete Ohren, ist die Scottish Straight. Auch sie wirkt rundlich, mit mittelgroßen, abgerundeten Ohren, die sich in die runde Kopfform einfügen.
Die Variante der Scottish Fold mit halblangem Fell wird als Highland Fold oder Coupari bezeichnet.
Des weiteren gibt es die Scottish Fold als Langhaarkatze.
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Charakter:
Die Highlander (auch genannt Britisch Langhaar oder Lowlander) ist den Briten sehr ähnlich, allerdings ist sie noch anschmiegsamer und immer aufgelegt zum Spielen und Herumtollen. Sie hat immer einen "frechen Schalk im Nacken". Ihr reizendes halblanghaariges Fell lädt regelrecht zum Streicheln und Kuscheln ein und sind regelrechte "Fellmonster". Sie hat viel Stolz und Temperament, allerdings ist sie genauso gemütlich, wie auch die Briten. Wegen ihres entzückenden Aussehens, dem pflegeleichten Fell (gegenüber Perserkatzen) und ihrer Gutmütigkeit erfreut diese Rasse sich in letzter Zeit wachsender Beliebtheit. Ein Tag, an dem nicht ausgiebig mit einem Highlander geschmust wurde ist für den zärtlichkeitsbedürftigen Highlander ein schlechter Tag! Sie sucht regelrecht die körperliche Nähe zu Herrchen oder Frauchen, gibt gern Köpfchen und begleitet dies mit leisem Schnurren. Allerdings sollte auch sein Fell ein bis zwei Mal in der Woche mit einer weichen Bürste gepflegt werden. Die meisten der Highlander genießen das Bürsten regelrecht und sehen es auch als Streichel- oder Massageeinheit an.
Rassestandard der Highlander:
Kopf: rund, massiv, breiter Schädel und kräftigem Kinn
Nase: kurz, breit, gerade mit leichtem Stopp (Einbuchtung)
Ohren: klein, abgerundet, an den Spitzen leicht abgerundet, weit stehend
Augen: groß, rund, weit geöffnet, weit auseinandergesetzt
Hals: kurz, sehr kräftig, gut entwickelt
Körper: muskulös, gedrungen, breite Brust und Schultern, starker und kräftiger Rücken
Beine: kurz und stämmig Pfoten: rund und kräftig
Schwanz: kurz und dick, leicht gerundete Spitze, buschig
Fell: halblang, gerade, dicht, vom Körper abstehend, nicht lang und fließend, Kragen und Höschen erwünscht, plüschige Textur, dicht, erweckt einen schützenden Eindruck
Fehler: kurzes seidiges Fell, langes fließendes und perserartiges Fell, wenig Unterfell, leichter und feiner Knochenbau
Farben: weiß, schwarz, blau, chocolate, lilac, schildpatt (tortie) in allen Farben, rot, creme, Bicolor (zweifarbig) und Tricolor (dreifarbig), Colourpoint in allen genannten Farben, Tabby, Silbertabby, silver-shaded, chinchilla mit schwarzem, blauem oder rot-creme-farbenem Tipping, smoke, golden shell, und shaded in schwarz oder blau, alle Farben zusammen in allen verschiedenen Tabbymustern.
- Highlander -
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- Ihr Kätzchen im neuen Zuhause -
Lieber Katzenfreund!
Sie haben gerade ein kleines Lebewesen erworben, welches - insbesondere in der ersten Zeit - Ihre volle Aufmerksamkeit und sorgfältige Behandlung erfordert, um den Umzugsstress möglichst sanft zu verkraften und sich an die neuen Lebensumstände anzupassen.
Das Katzenklo
Das Kätzchen wurde Ihnen bereits stubenrein übergeben. Damit es das auch bleibt, ist folgendes zu beachten: Das Katzenklo soll groß genug, ohne Bodengitter und mit feinkörnigem klumpenden Streu gefüllt sein. Später können Sie auf Wunsch auf andere Streusorten umsteigen, am Anfang empfehlen wir jedoch den gewohnten Klumpenstreu zu benutzen. In den ersten Tagen sollten Sie den Freilauf des Kätzchens auf ein Zimmer beschränken. In diesem Zimmer sollen Klo, Futter und Wasser aufgestellt werden. In den folgenden Tagen können Sie die Türen nach und nach öffnen und das Katzenklo allmählich (ca 1 Meter / Tag) in die Richtung bewegen, wo es später dauerhaft stehen soll.

Das Trinkwasser
Sauberes Trinkwasser muss immer frei zugänglich sein, unabhängig ob das Kätzchen Durst hat oder nicht. Sie sollten das Wasser täglich wechseln. Bitte beachten Sie, das das Kätzchen mehr Wasserbedarf hat, wenn es warm ist und / oder wenn es Trockenfutter frisst.

Das Futter
Das Hauptmerkmal dafür, dass es dem Kätzchen gut geht, ist ein guter Appetit. Sie sollten das kleine Wesen mindestens 3 Mal täglich füttern. Sehr wichtig ist dabei die morgendliche Mahlzeit. Innerhalb der ersten Woche sollten Sie alle Futterreste am Abend wegräumen und dem Kätzchen am Morgen frisches, lauwarmes Futter anbieten. Fühlt sich das Kätzchen wohl, so frisst es mit einem großen Appetit. Bei Appetitlosigkeit sollten Sie uns anrufen oder das Kätzchen einem Tierarzt vorstellen.

Es darf verfüttert werden:

Es darf NICHT verfüttert werden
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Die Katzenhaarallergie


... ist für alle Katzenliebhaber eine schreckliche Sache.

Gegen Katzenhaare an sich ist ein Mensch nicht allergisch. Vielmehr sind es die im Katzenspeichel enthaltenen Proteine oder Hautschüppchen, welche dazu führen, dass ein Mensch allergisch reagiert.
Diese kleinen Partikel befinden sich nicht nur auf der Katze selbst, sondern irgendwann überall. Sie schweben durch die Luft, hängen an der Bekleidung des Menschens und sitzen in den Polstermöbeln fest.

Die Symptome für eine Katzenhaarallergie sind folgende:
 tränende und / oder gerötete Augen, Niesen,
Anschwellen bis hin zur Bildung von Quaddeln bei kleinen Kratzverletzungen, Nesselsucht
Wird eine Katzenhaarallergie dauerhaft ignoriert und nicht behandelt, besteht die Möglichkeit, dass der Mensch allergisches Asthma entwickelt.

Die wirksamste Methode ist das Allergen zu meiden. Also entsprechend Katzen und Katzenhaushalte. Bei gravierenden Beschwerden müssen sogar Katzenbesitzer gemieden werden, da sich die Haare auch an der Kleidung festsetzt und somit das Allergen stets vorhanden ist.
Jedoch gibt es mittlerweile auch die Möglichkeit der Hyposensibilisierung. Es kann schwierig sein, einen Arzt zu finden, der diese Therapie durchführt. Einige Krankenkassen zahlen die Therapie ebenfalls nicht.

Oftmals wird empfohlen, eine vorhandene Katze aus dem Haushalt des Allergikers zu entfernen. Leider passiert es dann häufig, dass sich die Beschwerden nicht bessern, obwohl das geliebte Familienmitglied unter Tränen abgegeben wurde. Das liegt daran, dass das Allergen nach wie vor in den Polstermöbeln vorhanden ist.
Ebenfalls sind viele Allergiker gegen mehrere Dinge allergisch, die Katze an sich ist das geringste Übel. Hierbei wären Pollen, Gräser oder Hausstaubmilben zu nennen. Auffällig wird dies besonders, wenn Menschen primär auf Freigängerkatzen allergisch reagieren, aber weniger auf reine Wohnungskatzen.

Es gibt Shampoos und Fellpflegeprodukte für Tiere, z.B. Allerpet, welche das Allergen aus dem Fell bzw. Federkleid entfernen. Somit ist ein Zusammenleben zwischen Mensch und Tier wieder problemlos möglich.
Dann gibt es noch die Meinung, dass bestimmte Katzenrassen für Allergiker besser geeigent wären, als andere.
Es ist möglich, dass Sie auf die eine oder andere Rassse nicht reagieren.
Das ganze hängt also nicht von der Katze ab, sondern immer vom Menschen. Sie als Allergiker können es nur ausprobieren.
Besuchen Sie Züchter von Katzenrassen, welche Ihnen gefallen und prüfen Sie, ob Sie reagieren.

Wir wünschen jedem Katzenliebhaber mit einer Allergie, dass er eine Lösung für sich findet. Denn ein Leben ohne Haustier, was ist das schon? Für uns persönlich wäre ein solches Leben nicht lebenswert.

Die Schattencats
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